Gesundheit & Medikamente
Ernährung
Baby & Kind
Kosmetik & Körperpflege
Hygiene & Häusliche Pflege
Haus & Garten
Aktionen
Sunclub
10 mg Atorvastatin
,
10.82 mg Atorvastatin calcium-3-Wasser
,
5 mg Perindopril arginin
,
3.395 mg Perindopril
,
5 mg Amlodipin
,
6.935 mg Amlodipin besilat
,
Calcium carbonat
,
Lactose-1-Wasser
,
Cellulose, mikrokristalline
,
Carboxymethylstärke, Natrium
,
Natrium
,
Hyprolose
,
Maltodextrin
,
Magnesium stearat
,
Glycerol
,
Hypromellose
,
Macrogol 6000
,
Magnesium stearat
,
Titandioxid (E171)
,
Eisen(III)-oxid (E172)
Swissmedic-genehmigte Patienteninformation
Servier (Suisse) SA
Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
Triveram ist eine Kombination von drei Wirkstoffen: Atorvastatin, Perindopril Arginin und Amlodipin.
Atorvastatin gehört zur Arzneimittelklasse der sogenannten Statine. Dies sind Arzneimittel, die die Lipide (Blutfette) regulieren.
Perindopril ist ein Angiotensin-Konversionsenzym-Hemmer (ACE-Hemmer). Es bewirkt eine Erweiterung der Blutgefässe, wodurch das Herz das Blut leichter durch die Gefässe pumpen kann.
Amlodipin gehört zur Arzneimittelklasse der sogenannten Calciumkanalblocker. Bei Patienten mit erhöhtem Blutdruck bewirkt es eine Entspannung der Blutgefässe, wodurch das Blut leichter hindurchströmen kann. Bei Patienten mit Angina pectoris (die Brustschmerzen verursacht) bewirkt es eine bessere Blutversorgung des Herzmuskels; dieser erhält so mehr Sauerstoff und dadurch wird das Auftreten der Brustschmerzen verhindert.
Triveram wird angewendet, um erhöhten Blutdruck (Hypertonie) und/oder stabile koronare Herzkrankheit (eine Krankheit, bei der die Blutversorgung des Herzens vermindert oder blockiert ist) bei Erwachsenen zu behandeln, die auch an einer der folgenden Erkrankungen leiden:
Anstatt Atorvastatin, Perindopril Arginin und Amlodipin als separate Tabletten einzunehmen, nehmen Sie eine Tablette Triveram ein, welche die drei Wirkstoffe in der entsprechenden Stärke enthält.
Triveram darf nicht eingenommen werden:
Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, bevor Sie Triveram einnehmen, wenn einer der folgenden
Fälle auf Sie zutrifft:
Ihr Arzt wird gegebenenfalls Ihre Nierenfunktion, Ihren Blutdruck und die Elektrolytwerte (z.B. Kalium) in Ihrem Blut in regelmässigen Abständen überprüfen. Siehe auch «Wann darf Triveram darf nicht angewendet werden?».
Das Angioödem kann bei Patienten afrikanischer ethnischer Herkunft häufiger auftreten.
Wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen, kann das Angioödem Risiko erhöht sein:
Ihr Arzt muss möglicherweise während der Behandlung Bluttests durchführen, um den Zustand Ihrer Muskeln zu kontrollieren (siehe «Andere Arzneimittel und Triveram»).
Dieses Arzneimittel kann einen Einfluss auf die Skelettmuskulatur ausüben. Bitten Sie Ihren Arzt sofort um Rat, wenn Muskelschmerzen, eine Empfindlichkeit der Muskeln oder Muskelschwäche auftreten, insbesondere wenn diese von Fieber und Unwohlsein begleitet sind. Zur Diagnose und Behandlung dieser Muskelschwäche sind möglicherweise weitere Untersuchungen und Arzneimittel notwendig.
Während Sie dieses Arzneimittel einnehmen wird Ihr Arzt sorgfältig überwachen, ob Sie Diabetes haben oder gefährdet sind, an Diabetes zu erkranken. Es besteht für Sie wahrscheinlich ein Risiko an Diabetes zu erkranken, wenn Sie erhöhte Blutzucker- und Blutfettwerte haben, übergewichtig sind oder erhöhten Blutdruck haben.
Triveram enthält Lactose Monohydrat (eine Zuckerart). Wenn Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Ihnen mitgeteilt hat, dass Sie eine Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckerarten haben, sprechen Sie mit ihm/ihr, bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen.
Von der Verwendung dieses Arzneimittels wird abgeraten bei Patienten mit einer Galaktose-Intoleranz, einem absoluten Laktase-Mangel oder einer Malabsorption von Glukose oder Galaktose (seltene Erbkrankheiten).
Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Tablette, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
Triveram darf bei Kindern und Jugendlichen nicht angewendet werden.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen oder kürzlich eingenommen haben.
Gewisse Arzneimittel können die Wirkung von Triveram beeinflussen oder deren Wirkung kann durch Triveram beeinflusst werden. Diese Form der Wechselwirkung könnte die Wirkungen eines oder beider dieser Arzneimittel vermindern. Es könnte dadurch aber auch das Risiko für Nebenwirkungen oder der Schweregrad von Nebenwirkungen erhöht werden, einschliesslich Rhabdomyolyse, einem Abbau von Muskelgewebe, beschrieben in «Welche Nebenwirkungen kann Triveram haben?». Informieren Sie auf jeden Fall Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen:
* Wenn Sie Fusidinsäure zur Behandlung einer bakteriellen Infektion einnehmen müssen, sollten Sie die Einnahme von Triveram vorübergehend unterbrechen. Ihr Arzt wird Ihnen sagen, ab wann die Einnahme von Triveram wieder sicher ist. Die Kombination von Triveram und Fusidinsäure kann in seltenen Fällen eine Schwäche, Muskelempfindlichkeit oder Muskelschmerzen (Rhabdomyolyse) hervorrufen.
Wenn Sie mit Triveram behandelt werden, dürfen Sie keinen Grapefruitsaft trinken und keine Grapefruits essen. Grapefruits und Grapefruitsaft können nämlich zu einem Anstieg der Konzentration des Wirkstoffs Amlodipin im Blut führen; dadurch kann die blutdrucksenkende Wirkung von Triveram auf nicht vorhersagbare Art verstärkt werden.
Vermeiden Sie übermässigen Alkoholkonsum, während Sie dieses Arzneimittel einnehmen.
Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen!
Falls die Behandlung zu Unwohlsein, Schwindelgefühl, Müdigkeit oder Kopfschmerzen führt, dürfen Sie keine Fahrzeuge führen oder Maschinen bedienen und sollten unverzüglich Ihren Arzt oder Ihre Ärztin kontaktieren. Wenn dies auftritt, sollten Sie auf das Fahren oder das Ausüben von anderen Tätigkeiten, die Aufmerksamkeit erfordern, verzichten.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
Nehmen Sie Triveram nicht ein, wenn Sie schwanger sind, wenn Sie versuchen schwanger zu werden und auch nicht, wenn Sie schwanger werden könnten, ausser wenn Sie eine zuverlässige Verhütungsmethode anwenden (siehe «Wann darf Triveram nicht angewendet werden?»).
Wenn Sie schwanger sind oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder eine Schwangerschaft planen, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin um Rat.
Dieses Arzneimittel darf während der Schwangerschaft nicht angewendet werden.
Wenn Sie stillen, dürfen Sie Triveram nicht einnehmen. Informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt, wenn Sie stillen oder stillen möchten.
Dieses Arzneimittel darf während der Stillzeit nicht angewendet werden.
Die empfohlene Dosis beträgt eine Tablette täglich, vorzugsweise immer zur selben Tageszeit, morgens vor einer Mahlzeit.
Die Tablette soll zusammen mit Wasser ganz geschluckt und nicht zerkaut werden.
Wenn Sie zu viele Tabletten eingenommen haben, kann sich Ihr Blutdruck bis auf ein gefährliches Niveau senken. Es ist möglich, dass Sie Schwindel oder Schwindelgefühl verspüren, in Ohnmacht fallen oder sich schwach fühlen. Wenn der Blutdruck zu stark abfällt, so kann es zu einem Schock kommen. Ihre Haut kann kalt und feucht werden und Sie können das Bewusstsein verlieren.
Überschüssige Flüssigkeit kann sich in Ihrer Lunge ansammeln (Lungenödem), was zu Kurzatmigkeit führt, die sich bis zu 24-48 Stunden nach der Einnahme entwickeln kann.
Wenn Sie zu viele Triveram Tabletten eingenommen haben, kontaktieren Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin oder das nächste Spital.
Da die Behandlung mit Triveram üblicherweise eine Langzeitbehandlung ist, fragen Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin um Rat, bevor Sie sie abbrechen.
Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
Wie alle Arzneimittel kann auch Triveram Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Brechen Sie sofort die Einnahme dieses Arzneimittels ab und kontaktieren Sie unverzüglich Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie eine der folgenden Nebenwirkungen bemerken:
Folgende häufige Nebenwirkungen wurden beobachtet. Wenn eine dieser Nebenwirkungen zur Belastung wird oder länger als eine Woche anhält, sollten Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin kontaktieren.
Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Anwendern): Ödem (Flüssigkeitsansammlung im Gewebe).
Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern): Entzündung der Nasengänge, Schmerzen im Rachen, Nasenbluten, allergische Reaktionen (wie Hautausschläge, Juckreiz), Erhöhung der Blutzuckerwerte (Hyperglykämie) (wenn Sie Diabetes haben, müssen Sie Ihre Blutzuckerwerte weiterhin gut überwachen), Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, Schwindel, Taubheitsgefühl oder Kribbeln in den Gliedmassen, Müdigkeit, Unwohlsein, Schwäche, Schläfrigkeit, Sehstörungen, Doppeltsehen, Tinnitus (Klingeln oder Rauschen in den Ohren), niedriger Blutdruck, Schwindelgefühl aufgrund von niedrigem Blutdruck, Husten, Kurzatmigkeit, Magen-Darm-Beschwerden: Unwohlsein (Übelkeit), Erbrechen, Verstopfung, Blähungen, Verdauungsstörung (Dyspepsie), Störung der Darmtätigkeit, Durchfall, Ober- und Unterbauchschmerzen, Geschmacksstörungen; Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen, Muskelspasmen und Rückenschmerzen, Knöchelschwellung (Ödem), Gelenkschwellungen, Palpitation (bewusstes Wahrnehmen des Herzschlags), Flush (Hitzegefühl im Gesicht), Ergebnisse bei Blutuntersuchungen, die darauf hindeuten, dass Ihre Leberfunktion abnormal werden kann.
Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern): Anorexie (Appetitlosigkeit), Gewichtszunahme oder -abnahme, Senkung der Blutzuckerwerte (wenn Sie Diabetes haben, müssen Sie Ihre Blutzuckerwerte weiterhin gut überwachen), Albträume, Schlaflosigkeit, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, Angststörungen, Depressionen, Abnahme der Schmerz- oder Berührungsempfindung, Gedächtnisverlust, verschwommenes Sehen, Niesen und laufende Nase, verursacht durch eine Entzündung der Nasenschleimhäute (Rhinitis), Aufstossen, Mundtrockenheit, Hepatitis (Leberentzündung), starker Juckreiz oder schwere Hautausschläge, rote Flecken auf der Haut, Hautverfärbungen, gehäufte Blasenbildung auf der Haut, Nesselsucht, Lichtempfindlichkeitsreaktion (erhöhte Sonnensensibilität der Haut), Haarausfall, Nierenprobleme, Schwierigkeiten beim Wasserlassen, vermehrter Harndrang nachts, häufigeres Wasserlassen, Unfähigkeit, eine Erektion zu bekommen, Beschwerden oder Vergrösserung der Brüste beim Mann, Nackenschmerzen, Muskelermüdung, Zittern, Ohnmacht, Stürze, Brustschmerzen, Unwohlsein, erhöhte Temperatur (Fieber), vermehrtes Schwitzen, Schmerzen, Vaskulitis (Entzündung der Blutgefässe), Veränderung von gewissen Blutwerten bei den Laboruntersuchungen.
Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern): akutes Nierenversagen, verminderter oder fehlender Urinfluss, Verwirrtheit, unerwartete Blutungen oder Blutergüsse, Cholestase (Gelbfärbung der Haut und des Weissen des Auges), Sehnenverletzung, Nervenstörungen, die Schwäche, Kribbeln oder Taubheitsgefühl oder Bewegungsstörungen verursachen können, Veränderung von Blutwerten: erhöhte Leberenzymwerte, erhöhte Bilirubinwerte im Serum; Verschlimmerung der Psoriasis, konzentrierter (dunkel gefärbter) Harn, Übelkeit und Erbrechen, Muskelkrämpfe, Verwirrung und schmerzhafte Kontraktionen (Spasmen), die manchmal die Folge einer nicht adäquaten Sekretion des antidiuretischen Hormons sind. Falls diese Symptome bei Ihnen auftreten, sollten Sie so bald wie möglich Ihren Arzt kontaktieren.
Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern): Eosinophile Pneumonie (eine seltene Art von Lungenentzündung), Gehörverlust, erhöhte Muskelspannung, Zahnfleischschwellung, , Blähungen (Gastritis), Leberfunktionsstörung, Gelbfärbung der Haut (Gelbsucht),
Häufigkeit unbekannt (kann anhand der verfügbaren Daten nicht geschätzt werden): Anhaltende Muskelschwäche, Störungen kombiniert mit Steifheit, Zittern und/oder abnormalen Bewegungen, Raynaud-Syndrom (Verfärbung, Taubheitsgefühl und schmerzen in Fingern oder Zehen),Myasthenia gravis (eine Erkrankung, die zu allgemeiner Muskelschwäche führt, einschliesslich in einigen Fällen einer Schwäche der Atemmuskulatur), okuläre Myasthenie (eine Erkrankung, die eine Muskelschwäche der Augen verursacht).
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie eine Muskelschwäche in Ihren Armen oder Beinen verspüren, die sich nach Aktivitätsphasen verschlimmert, bei Doppeltsehen oder hängende Augenlider, Schluckbeschwerden oder Kurzatmigkeit.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
Nicht über 30°C lagern.
Den Behälter fest verschlossen halten.
Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
Arzneimittel dürfen nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden.
Fragen Sie Ihren Apotheker oder Ihre Apothekerin, was mit nicht verwendeten Arzneimitteln gemacht werden soll. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
Die Wirkstoffe sind Atorvastatin, Perindopril Arginin und Amlodipin.
Eine Filmtablette Triveram 10 mg/5 mg/5 mg enthält 10 mg Atorvastatin (als 10,82 mg Atorvastatin-Calcium-Trihydrat), 5 mg Perindopril Arginin (entsprechend 3,40 mg Perindopril) und 5 mg Amlodipin (als 6,935 mg Amlodipinbesilat) (gelbe, runde Filmtablette von 7 mm Durchmesser, mit einem Krümmungsradius von 25 mm, mit der Prägung « » auf einer Seite und « » auf der anderen Seite).
Eine Filmtablette Triveram 20 mg/5 mg/5 mg enthält 20 mg Atorvastatin (als 21,64 mg Atorvastatin-Calcium-Trihydrat), 5 mg Perindopril Arginin (entsprechend 3,40 mg Perindopril) und 5 mg Amlodipin (als 6,935 mg Amlodipinbesilat) (gelbe, runde Filmtablette von 8,8 mm Durchmesser, mit einem Krümmungsradius von 32 mm, mit der Prägung « » auf einer Seite und « » auf der anderen Seite).
Eine Filmtablette Triveram 20 mg/10 mg/5 mg enthält 20 mg Atorvastatin (als 21,64 mg Atorvastatin-Calcium-Trihydrat), 10 mg Perindopril Arginin (entsprechend 6,79 mg Perindopril) und 5 mg Amlodipin (als 6,935 mg Amlodipinbesilat) (gelbe, quadratische Filmtablette von 9 mm Seitenlänge, mit einem Krümmungsradius von 16 mm, mit der Prägung « » auf einer Seite und « » auf der anderen Seite).
Eine Filmtablette Triveram 20 mg/10 mg/10 mg enthält 20 mg Atorvastatin (als 21,64 mg Atorvastatin-Calcium-Trihydrat), 10 mg Perindopril Arginin (entsprechend 6,79 mg Perindopril) und 10 mg Amlodipin (als 13,87 mg Amlodipinbesilat) (gelbe, länglich geformte Filmtablette mit einer Länge von 12,7 mm und einer Breite von 6,35 mm, mit der Prägung « » auf einer Seite und « » auf der anderen Seite).
Eine Filmtablette Triveram 40 mg/10 mg/10 mg enthält 40 mg Atorvastatin (als 43,28 mg Atorvastatin-Calcium-Trihydrat), 10 mg Perindopril Arginin (entsprechend 6,79 mg Perindopril) und 10 mg Amlodipin (als 13,87 mg Amlodipinbesilat) (gelbe, länglich geformte Filmtablette mit einer Länge von 16 mm und einer Breite von 8 mm, mit der Prägung « » auf einer Seite und « » auf der anderen Seite).
Die sonstigen Bestandteile sind:
Tablettenkern: Calcium Carbonat (E170), Lactose Monohydrat, mikrokristalline Cellulose (E460), Carboxymethylstärke-Natrium, Hydroxypropylcellulose (E463), Maltodextrin, Magnesiumstearat (E470b).
Filmüberzug: Glycerin (E422), Hypromellose, Macrogol 6000, Magnesiumstearat (E470b), Titandioxid (E171), Eisenoxid gelb (E172).
65514 (Swissmedic)
In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
Triveram 10 mg/5 mg/5 mg, Filmtabletten in einer Pillendose: Packung zu 30 Tabletten und zu 90 Tabletten (3 Pillendosen zu je 30 Tabletten).
Triveram 20 mg/5 mg/5 mg, Filmtabletten in einer Pillendose: Packung zu 30 Tabletten und zu 90 Tabletten (3 Pillendosen zu je 30 Tabletten).
Triveram 20 mg/10 mg/5 mg, Filmtabletten in einer Pillendose: Packung zu 30 Tabletten und zu 90 Tabletten (3 Pillendosen zu je 30 Tabletten).
Triveram 20 mg/10 mg/10 mg, Filmtabletten in einer Pillendose: Packung zu 30 Tabletten und zu 90 Tabletten (3 Pillendosen zu je 30 Tabletten).
Triveram 40 mg/10 mg/10 mg, Filmtabletten in einer Pillendose: Packung zu 30 Tabletten und zu 90 Tabletten (3 Pillendosen zu je 30 Tabletten).
Servier (Suisse) S.A., 1202 Genève
Diese Packungsbeilage wurde im Juli 2023 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
Sie können auch bequem per Rechnung bezahlen.