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15.50
Bei Reizhusten. Ab 2 Jahren
Trockenen Reizhusten stillen mit Triofan® Hustenstiller.
Triofan® Hustenstiller stillt trockenen Reizhusten (d.h. trockenen Husten ohne Schleimbildung).
- Mit Orangen-Aroma
- Bereits für Kinder ab 2 Jahren
Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel. Lesen Sie die Packungsbeilage. VERFORA AG
Vor dem Essen, letzte Dosis vor dem Schlafengehen. Erw.: 4×tgl. 15 ml.Jugendl. >12 J.: 3×tgl. 15 ml.6–12 J.: 3×tgl. 10 ml.2–6 J.: 3×tgl. 5 ml.
22.5 mg Butamirat dihydrogencitrat
,
13.95 mg Butamirat
,
Sorbitol
,
Glycerol
,
Povidon K90
,
Acesulfam kalium
,
Ethanol
,
Benzoesäure (E210)
,
Orangen-Aroma
,
Ethanol
,
Zuckercouleur (E150)
,
Natriumhydroxid-Lösung 30%
,
PEG-60 Rizinusöl
,
Kräuter-Aroma
Swissmedic-genehmigte Patienteninformation
VERFORA SA
Triofan Hustenstiller Sirup ist ein Hustenmittel mit dem Wirkstoff Butamirat. Triofan Hustenstiller Sirup dämpft den Husten und den Reizhusten bei Erkältungen. Auf ärztliche Verordnung kann Triofan Hustenstiller Sirup auch zur Behandlung von akutem Husten anderer Ursache verwendet werden.
Rauchen trägt zum Auftreten von Husten bei («Raucherhusten»). Sie können die Wirkung von Triofan Hustenstiller Sirup begünstigen, wenn Sie nicht rauchen.
Information für Diabetiker: Triofan Hustenstiller Sirup enthält kein Zucker; er ist mit Sorbitol und Acesulfam gesüsst.
15 ml Sirup entsprechen 73,5 kJ/17,6 kcal, d.h. ungefähr 0,3 Fruchtäquivalenten.
Triofan Hustenstiller Sirup darf bei Kindern unter 2 Jahren nicht angewendet werden.
Sie dürfen Triofan Hustenstiller Sirup nicht verwenden, wenn Sie auf den Wirkstoff Butamirat oder auf einen der Hilfsstoffe allergisch reagieren.
Sie dürfen Triofan Hustenstiller Sirup nicht verwenden, wenn Sie oder Ihr Kind an einer angeborenen Störung des Zuckerstoffwechsels leiden (Fruktoseintoleranz); der Sirup ist mit Sorbit gesüsst, aus dem sich während der Verdauung Fructose (Fruchtzucker) bilden kann.
Wenn der Husten länger als 7 Tage andauert, sollten Sie die Ursache des Hustens von einem Arzt abklären lassen.
Wenn der Husten von starker Schleimproduktion oder von Auswurf begleitet wird, sollten Sie anstelle von Triofan Hustenstiller Sirup einen schleimlösenden Wirkstoff (Expectorans) verwenden. Die durch Triofan bewirkte Hustendämpfung kann zu einer unerwünschten Ansammlung von Bronchialschleim in den Atemwegen führen, was eine Atemwegsinfektion oder einen Bronchospasmus begünstigt.
Deshalb ist die gleichzeitige Einnahme von Triofan Hustenstiller Sirup und schleimlösenden Mitteln ebenfalls zu vermeiden. Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin wird Sie in einem derartigen Fall gerne beraten.
Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.
Aufgrund der bisherigen Erfahrungen ist bei bestimmungsgemässer Anwendung kein Risiko für das Kind bekannt. Systematische wissenschaftliche Untersuchungen wurden aber nie durchgeführt. Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst auf Arzneimittel verzichten oder den Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. die Ärztin, Apothekerin oder Drogistin um Rat fragen.
Ausser wenn vom Arzt anders verordnet:
Kinder von 2 bis 6 Jahren: 3 × tägl. 5 ml.
Kinder von 6 bis 12 Jahren: 3 × tägl. 10 ml.
Jugendliche ab 12 Jahren: 3 × tägl. 15 ml.
Erwachsene: 4 × tägl. 15 ml.
Verwenden Sie den der Packung beigefügten Dosierbecher.
Der Sirup soll möglichst vor den Mahlzeiten eingenommen werden, letzte Einnahme vor dem Schlafengehen. Zwischen zwei Einnahmen ist ein Abstand von mindestens 4 Stunden einzuhalten.
Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder von der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
Folgende Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Triofan Hustenstiller Sirup auftreten:
Hautallergie, Übelkeit, Durchfall oder Schwindel
Bei Überdosierung, das heisst bei Einnahme oder Gabe einer zu grossen Menge von Triofan Hustenstiller Sirup, können auftreten: Benommenheit, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall, aber auch Gleichgewichtstörungen und ein Blutdruckabfall.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
Triofan Hustenstiller Sirup bei Raumtemperatur (15–25°C) und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
15 ml Sirup enthalten:
22,5 mg Butamirat-Dihydrogencitrat, entsprechend 13,95 mg Butamirat.
Sorbitol (E420) 4200 mg, Glycerin, Povidon K-90, Acesulfam-Kalium, Ethanol, Benzoesäure (E210) 30 mg, Aroma Orange (enthält Ethanol), Karamelfarbstoff, 30 %ige Natriumhydroxid-lösung, hydriertes Rizinusöl PEG-60 4,5 mg, Kräuter-Aroma, gereinigtes Wasser
53954 (Swissmedic).
Triofan Hustenstiller Sirup ist in Apotheken und in Drogerien ohne ärztliche Verschreibung erhältlich, in Flaschen zu 200 ml.
VERFORA SA, 1752 Villars-sur-Glâne.
Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2011 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.