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PREFEMINE Zeller Filmtabl Blist 90 Stk, Hauptbild

PREFEMINE Zeller Filmtabl Blist 90 Stk
90 Stück, Blister, Filmtablette

 54.90

Details


Produktinformationen Anwendungsgebiet prefemin® wird bei prämenstruellen Beschwerden angewendet wie: Kopfschmerzen Hautprobleme Leichtes Spannungsgefühl in den Brüsten Unterleibsbeschwerden Stimmungsschwankungen Reizbarkeit Nervliche Angespanntheit Verstimmungszustände Müdigkeit Schlafprobleme prefemin® wird zudem angewendet bei: Menstruellen Zyklusstörungen (ich fände hier die Ergänzung "zu häufige oder zu seltene Regelblutungen" noch sinnvoll) -pflanzlich -1 Tablette täglich -mit Mönchspfeffer Dosierung / Anwendung / Packung 1 Filmtablette täglich einnehmen Es wird eine Therapiedauer von mindestens 3 Monaten empfohlen. Packungsgrössen: 30 Filmtabletten 90 Filmtabletten Wirkstoffe 1 Filmtablette enthält als Wirkstoff: 20 mg Trockenextrakt Ze 440 aus den Früchten von Mönchspfeffer (Vitex agnus-castus)


Dieses Medikament darf gemäss dem schweizerischen Heilmittelgesetz nur auf Rezept versandt werden oder Sie können es über Click & Collect rezeptfrei in der Apotheke abholen. Bitte beachten Sie, dass dieses Produkt nicht ohne Fachberatung abgegeben werden darf. Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel. Lesen Sie die Packungsbeilage. Bei Arzneimitteln ohne Packungsbeilage: Lesen Sie die Angaben auf der Packung.

20 mg Mönchspfefferfrüchte-Trockenextrakt (Auszugsmittel: Ethanol)

Siliciumdioxid, hochdisperses

Cellulose, mikrokristalline

Lactose-1-Wasser

Magnesium stearat

Macrogol 400

Macrogol 20000

Propylenglycol

Hypromellose

Titandioxid (E171)

Patienteninformation

Swissmedic-genehmigte Patienteninformation

Prefemin®, Filmtabletten

Max Zeller Söhne AG


Pflanzliches Arzneimittel

Prefemin enthält als Wirkstoff einen Trockenextrakt aus den Früchten von Mönchspfeffer (Vitex agnus-castus).

Die Früchte von Mönchspfeffer lindern Beschwerden vor der Menstruation (Prämenstruelles Syndrom, PMS). Prefemin wird deshalb bei Beschwerden verwendet, welche bis zu zwei Wochen vor der Menstruation beginnen und mit dem Einsetzen der Blutung wieder verschwinden. Zu den Beschwerden gehören körperliche und seelische Leiden, welche die alltägliche Arbeit erschweren. Es handelt sich dabei um Beschwerden wie Kopfschmerzen, Hautprobleme, leichtes Spannungsgefühl in den Brüsten, Unterleibsbeschwerden sowie Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, nervliche Angespanntheit, Verstimmungszustände, Müdigkeit und Schlafprobleme. Ausserdem wird Prefemin auch traditionell eingesetzt bei menstruellen Zyklusstörungen (zu häufige oder zu seltene Regelblutungen).

Prefemin kann auch von Frauen, welche ein Präparat zur hormonalen Empfängnisverhütung («Pille») einnehmen und Beschwerden vor der Blutung haben, eingenommen werden

Bei Spannungen und Schwellungsgefühl in den Brüsten sowie bei Störungen der Regelblutung sollte ein Arzt oder eine Ärztin aufgesucht werden.

Dieses Arzneimittel enthält ca. 40 mg verwertbare Kohlenhydrate pro Einzeldosis (1 Filmtablette). Das Arzneimittel ist für Diabetikerinnen geeignet.

Die Filmtabletten dürfen bei Überempfindlichkeit auf einen der Inhaltsstoffe (siehe «Was ist in Prefemin enthalten?») nicht eingenommen werden.

Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie

  • an anderen Krankheiten leiden,
  • Allergien haben oder
  • andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen!

Prefemin enthält Lactose. Bitte nehmen Sie Prefemin erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.

Bitte nehmen Sie Prefemin erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin ein,

  • wenn Sie einen Östrogen-sensitiven bösartigen Tumor haben bzw. in der Vergangenheit hatten.
  • wenn Sie eine Erkrankung der Hirnanhangsdrüse (Hypophyse) haben bzw. in der Vergangenheit hatten.
  • wenn Sie Dopamin-Agonisten, Dopamin-Antagonisten, Östrogene oder Anti­ Östrogene anwenden

Eine wechselseitige Wirkungsabschwächung kann nicht ausgeschlossen werden bei Gabe von Dopamin-Antagonisten (bestimmte Arzneimittel zur Therapie von psychotischen Erkrankungen, z.B. Haloperidol, Sulpirid; oder zur Förderung der Magenentleerung und der Motilität im Magen-Darm-Trakt, z.B. Metoclopramid, Domperidon) und von Anti-Östrogenen (bestimmte Arzneimittel zur Therapie von Brustkrebs, z.B. Tamoxifen, Anastrozol). Eine wechselseitige Wirkverstärkung kann nicht ausgeschlossen werden bei Gabe von Dopamin-Agonisten (Arzneimittel zur Therapie der Parkinson-Krankheit, z.B. Cabergolin, Pramipexol) und von Östrogenen (z.B. bei hormonellen Verhütungsmitteln).

In der Schwangerschaft besteht kein Bedarf zur Einnahme von Prefemin, da die Menstruation natürlicherweise ausbleibt.

Während der Stillzeit sollten Sie das Arzneimittel nicht einnehmen oder Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin um Rat fragen.

Aufgrund der bisherigen Erfahrungen ist bei bestimmungsgemässer Anwendung kein Risiko für das Kind bekannt. Systematische wissenschaftliche Untersuchungen wurden aber nie durchgeführt. Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst auf Arzneimittel verzichten oder den Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. die Ärztin, Apothekerin oder Drogistin um Rat fragen.

Nehmen Sie jeden Tag 1 Filmtablette Prefemin. Es wird eine Therapiedauer von mindestens 3 Monaten empfohlen (auch während der Regelblutung), da die Wirksamkeit während dieser Zeitspanne aufgebaut wird. Die Einnahme der Filmtablette erfolgt mit etwas Wasser, vorzugsweise immer zur gleichen Tageszeit, z.B. nach dem Aufstehen oder vor dem Schlafengehen, unabhängig von den Mahlzeiten.

Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt bzw. von der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn die Symptome nach einer kontinuierlichen Einnahme über 3 Monate weiterbestehen oder Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.

Die Anwendung und Sicherheit von Prefemin bei Kindern und Jugendlichen ist bisher nicht geprüft worden.

Für Prefemin sind bisher folgende Nebenwirkungen beobachtet worden:

Leichte allergische Hautreaktionen (wie Ausschlag, Hautjucken und Nesselsucht) mit Risiko schwerwiegender allergischer Reaktionen wie Gesichtsschwellung, Dyspnoe (Atemnot) und Schluckstörungen. Bei den ersten Anzeichen einer allergischen Reaktion sollten Sie die Einnahme dieses Arzneimittels sofort unterbrechen und unverzüglich einen Arzt oder eine Ärztin aufsuchen.

Akne, Kopfschmerzen, Schwindel, gastrointestinale Beschwerden (wie Übelkeit, Bauchschmerzen) und Veränderungen in Häufigkeit oder Intensität der Regelblutung.

In wenigen Fällen können einzelne Beschwerden des prämenstruellen Syndroms zu Beginn der Behandlung mit Prefemin verstärkt auftreten.

Über die Häufigkeit des Auftretens der oben genannten Nebenwirkungen liegen keine Angaben vor.

Bei fehlender Besserung oder weiterer Verschlimmerung der Beschwerden bzw. der Zyklusstörungen oder Störungen der Regelblutung im Zusammenhang mit der Behandlung mit Prefemin sollte ein Arzt oder eine Ärztin aufgesucht werden (siehe «Was soll dazu beachtet werden?»).

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.

Lagerungshinweis

Bei Raumtemperatur (15 - 25 °C) in der Originalverpackung aufbewahren.

Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.

Weitere Hinweise

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.

Wirkstoffe

1 Filmtablette enthält 20 mg Trockenextrakt aus Mönchspfefferfrüchten (Vitex agnus-castus L., fructus), Droge-Extrakt-Verhältnis 6 - 12: 1, Auszugsmittel Ethanol 67.7% (V/V).

Hilfsstoffe

Mikrokristalline Cellulose, Lactose-Monohydrat (40 mg), kolloidales Siliziumdioxid, Hypromellose, Titandioxid (E 171), Magnesiumstearat, Macrogol 400, Propylenglycol (E 1520), Macrogol 20 000.

55037 (Swissmedic)

In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung.

Blisterpackungen zu 30 und 90 Filmtabletten.

Max Zeller Söhne AG, CH-8590 Romanshorn

Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2024 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.

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