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2 mg Rivastigmin
,
Rivastigmin tartrat
,
Citronensäure
,
Natriumcitrat-2-Wasser
,
Chinolingelb
,
Natrium benzoat (E211)
,
Natrium
Swissmedic-genehmigte Patienteninformation
Novartis Pharma Schweiz AG
Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
Exelon ist ein Arzneimittel mit dem Wirkstoff Rivastigmin. Dieser Wirkstoff gehört zur Arzneimittelgruppe der sogenannten Cholinesterasehemmer.
Exelon wird zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit leichter bis mittelgradiger Alzheimer-Demenz oder Demenz, wie sie bei einem Teil der Patienten bzw. Patientinnen mit der Parkinson-Krankheit beobachtet wird, verwendet, einer fortschreitenden Erkrankung des Gehirns, die schrittweise Gedächtnis, intellektuelle Fähigkeiten und Verhalten beeinflusst. Menschen mit dieser Erkrankung leiden an einem Acetylcholinmangel im Gehirn. Die Substanz Acetylcholin wird im Gehirn für die Aufrechterhaltung der geistigen Leistungsfähigkeit benötigt. Exelon wirkt, indem es die Acetylcholinkonzentration im Gehirn erhöht und somit die geistigen Funktionen und die Fähigkeit des Patienten und der Patientin zur Erledigung der Aktivitäten des täglichen Lebens verbessert. Auf diese Weise hilft Exelon, den bei der Alzheimer-Krankheit oder Parkinson-Krankheit auftretenden geistigen Leistungsabbau zu verzögern. Exelon wird aber die Krankheit nicht heilen können.
Exelon darf nicht angewendet werden, wenn Sie
Exelon darf bei Kindern und Jugendlichen nicht angewendet werden.
Bevor Sie Exelon einnehmen, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, sofern Sie an einer der folgenden Krankheiten leiden oder gelitten haben oder wenn einer der folgenden Punkte auf Sie zutrifft:
Wenn Sie an Herzproblemen leiden oder litten, wie Herzrhythmusstörungen (z.B. einen unregelmäßigen oder langsamen Herzschlag) oder gewisse, im EKG (Elektrokardiogrammm) sichtbare Veränderungen der Herztätigkeit (genannt QTc-Verlängerung, QTc-Verlängerung in der Familiengeschichte, schnelle unregelmässige Herzschläge genannt Torsade de Pointes), wenn Sie kürzlich einen Herzinfarkt erlitten haben oder bei einem niedrigen Kalium- oder Magnesiumblutspiegel, Magengeschwür (Magenulcus), erhöhte Magensäureproduktion, Asthma oder anderen Atemwegserkrankungen, Schwierigkeiten beim Wasserlösen, Krampfanfällen, Zittern, Parkinson-Krankheit eingeschränkte Nieren- oder Leberfunktion, niedriges Körpergewicht (weniger als 50 kg).
In diesen Fällen muss Sie Ihr Arzt oder Ihre Ärztin besonders sorgfältig überwachen.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, falls es zu Magen-Darmbeschwerden wie Übelkeit, Erbrechen und Durchfall kommt. Langanhaltendes Erbrechen und Durchfall können zu Dehydration (starker Flüssigkeitsverlust) führen.
Patienten mit einer Alzheimer-Krankheit können unter einer Behandlung mit Rivastigmin an Gewicht verlieren. Kontrollieren Sie Ihr Gewicht regelmässig zusammen mit dem Arzt bzw. der Ärztin
Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn sich Symptome wie Krampfanfälle oder Zittern verstärken.
Wenn Sie sich während der Behandlung mit Exelon einer Operation unterziehen müssen, sollten Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin und den Narkosearzt oder Ihre Narkoseärztin davon in Kenntnis setzen. Exelon sollte rechtzeitig vor Beginn der Narkose abgesetzt werden.
Wenn Sie Exelon während mehr als 3 Tagen nicht eingenommen haben, so teilen Sie dies Ihrem Arzt resp. Ihrer Ärztin mit, bevor Sie das Arzneimittel erneut einnehmen. Exelon sollte nicht gleichzeitig mit Arzneimitteln angewendet werden, die ähnliche (anticholinerge) Wirkungen haben wie Exelon. Solche Arzneimittel sind z.B. Arzneimittel gegen Magenkrämpfe, zur Behandlung der Parkinson-Krankheit (z.B. Amantadin) oder zur Vorbeugung von Reisekrankheit (z.B. Diphenhydramin, Scopolamin). Ebenfalls ist Vorsicht geboten bei bestimmten Arzneimitteln zur Behandlung der Nieren und Harnwege (z.B. Oxybutynin, Tolterodin). Exelon könnte diese Arzneimittel beeinflussen.
Besondere Vorsicht ist auch geboten, wenn Sie gleichzeitig bestimmte Arzneimittel gegen Schmerzen, Rheuma und Entzündungen einnehmen, da die Gefahr von Magenblutungen erhöht ist.
Exelon sollte nicht gleichzeitig mit Metoclopramid (ein Arzneimittel gegen Übelkeit und Erbrechen) angewendet werden. Dies kann zu additiven Effekten, wie steife Glieder und zitternden Händen, führen.
Besondere Vorsicht ist geboten, wenn Exelon zusammen mit Beta-blockern (Arzneimittel wie Atenolol, die verwendet werden um Bluthochdruck, Angina, und andere Herzerkrankungen zu behandeln) angewendet wird. Es kann zu additiven Effekten kommen, wie Bradykardie (langsamer Herzschlag), die zu einer Synkope (Ohnmacht, Bewusstseinsverlust) führen kann.
Vorsicht ist geboten, wenn Exelon zusammen mit Arzneimitteln eingenommen wird, die bekannterweise das elektrische Reizleitsystem des Herzens (QT-Intervall) verlängern (darunter u.a. Chinidin (Arzneimittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen), Amiodaron (Arzneimittel zur Behandlung schwerwiegender/lebensbedrohlicher Herzrhythmusstörungen), Arzneimittel, die auf das Zentralnervensystem wirken wie z.B. Pimozid und Tiaprid, Haloperidol und Droperidol (Antipsychotika), Neuroleptika wie z.B Sulpirid und Chlorpromazin, Halofantrin (Arzneimittel zur Behandlung von Malaria), Cisaprid (Arzneimittel zur Behandlung von Symptomen von nächtlichem Sodbrennen), trizyklische Antidepressiva und Citalopram (Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen), sowie Methadon (Arzneimittel zur Behandlung von starken Schmerzen oder Abhängigkeit), Mizolastin (Antihistaminikum), Arzneimittel zur Behandlung von Infektionen wie z.B Moxifloxacin, Erythromycin, Pentamidin). Bei Bedarf überwacht Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin ggf. auch Ihren klinischen Zustand.
Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen! Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird Sie darüber informieren, inwieweit Ihre Krankheit die aktive Teilnahme am Strassenverkehr und das Bedienen von Maschinen zulässt.
Exelon, Lösung zum Einnehmen enthält 1 mg Natriumbenzoat pro ml.
Exelon Lösung zum Einnehmen enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Dosiereinheit, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin, wenn Sie
Sie dürfen Exelon während der Schwangerschaft nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin einnehmen.
In der Stillzeit darf Exelon nicht eingenommen werden.
Nehmen Sie Exelon immer genau nach den Anweisungen Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin ein.
Exelon sollte immer mit den Mahlzeiten eingenommen werden.
Exelon wird in der Regel 2x täglich mit den Mahlzeiten, vorzugsweise mit dem Frühstück und dem Abendessen, eingenommen. Ihr Arzt oder Ihre Ärztin kann Ihnen bei Unverträglichkeit auch eine Aufteilung der täglich einzunehmenden Dosis in 3 Portionen verschreiben.
Um eine optimale Wirkung zu erzielen, muss das Arzneimittel jeden Tag eingenommen werden.
Lassen Sie sich von Ihrem Arzt bzw. Ihre Ärztin beraten, bevor Sie Exelon das erste Mal einnehmen. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird Sie auf therapeutische Wirksamkeit regelmässig untersuchen und Ihr Gewicht sorgfältig beobachten.
Die Dosierung wird für Sie von Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin festgelegt.
Sie werden die Behandlung mit je 0.75 ml (=1.5 mg) oraler Lösung resp. mit je 1 Kapsel zu 1.5 mg 1x mit dem Frühstück und 1x mit dem Abendessen beginnen. Je nachdem, wie Sie auf das Arzneimittel reagieren, wird Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin die Dosierung ca. alle 2 Wochen langsam erhöhen.
Die Höchstdosis liegt bei 12 mg (=6 ml) pro Tag.
Schlucken Sie die Kapseln unzerkaut mit etwas Flüssigkeit, ohne sie zu öffnen oder zu zerkleinern.
Die verschriebene Menge an Exelon Lösung muss mit der beigefügten Dosierspritze aus der Flasche entnommen werden. Aus der Dosierspritze kann die Lösung direkt eingenommen oder aber – um das Schlucken zu erleichtern – mit einem kleinen Glas kalten Fruchtsaft oder einem Sprudelgetränk gemischt und innert 4 Stunden getrunken werden.
1. Nehmen Sie die Dosierspritze aus der Schutzhülle. Öffnen Sie die Flasche durch Niederdrücken und Drehen des kindergesicherten Verschlusses. |
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2. Stecken Sie die Spitze der Dosierspritze in die Öffnung des weissen Stopfens. |
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3. Entnehmen Sie durch Ziehen des Kolbens die Ihnen verschriebene Menge an Exelon Lösung zum Einnehmen aus der Flasche. |
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4. Entfernen Sie gegebenenfalls grosse Blasen aus der Dosierspritze, indem Sie den Kolben einige Male auf- und abbewegen, bevor Sie die Dosierspritze mit der Ihnen verschriebenen Dosis von der Flasche abnehmen. Wenige kleine Bläschen sind ohne Bedeutung und beeinflussen die Dosierung nicht. |
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5. Nehmen Sie die Exelon Lösung zum Einnehmen direkt aus der Dosierspritze oder geben Sie diese zunächst in ein kleines Glas mit kaltem Fruchtsaft oder einem Sprudelgetränk. Rühren Sie in diesem Fall die Mischung kurz um und trinken Sie sie innert 4 h vollständig. |
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6. Wischen Sie die Aussenseite der Dosierspritze nach Gebrauch mit einem sauberen Tuch ab und stecken Sie sie in die Schutzhülle zurück. |
Wenn Sie der Meinung sind, Sie hätten irrtümlicherweise zu viel Exelon eingenommen, informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin. Nach der Einnahme von zu viel Exelon kann es zu Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen, Schwindel, Zittern, Kopfschmerzen, Verwirrtheit, Schläfrigkeit, Veränderungen des Blutdrucks und der Herzfrequenz, Verwirrtheit, Schweissausbrüche, Halluzinationen oder einem Krankheitsgefühl kommen.
Wenn Sie feststellen, dass Sie die Einnahme von Exelon einmal vergessen haben, warten Sie bis zum nächsten Einnahmezeitpunkt und führen das von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin für Sie vorgesehene Behandlungsschema fort. Wenn Sie Exelon während mehr als 3 Tagen nicht eingenommen haben, so teilen Sie dies Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin mit, bevor Sie das Arzneimittel erneut einnehmen.
Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Exelon auftreten:
Treten Magen-Darmbeschwerden wie Übelkeit, Appetitverlust, Erbrechen und Durchfall auf. Bei langanhaltendem Erbrechen oder Durchfall besteht die Gefahr einer Dehydration (starker Flüssigkeitsverlust). Informieren Sie in diesem Fall umgehend Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin. Ebenfalls sehr häufig treten Schwindel, Zittern und Unfallverletzungen auf.
Treten Magenbrennen, Magenschmerzen, Durchfall, Kopfschmerzen, Unruhe, Ruhelosigkeit, Verwirrtheit, Ängstlichkeit, Schwächegefühl, Müdigkeit, Schläfrigkeit, Schlafstörungen, Albträume, vermehrtes Schwitzen, allgemeines Unwohlsein, Gewichtsverlust, zu hohe Speichelproduktion, hoher Blutdruck (mit leichten Kopfschmerzen) und anormaler Gang auf. Bei Patienten bzw. Patientinnen mit einer Parkinson-Erkrankung kann es zu einer Verschlechterung der Parkinsonsymptomatik (z.B. ungewöhnlich langsame Bewegungen, unkontrollierte Bewegungen des Mundes, der Zunge und der Extremitäten, Muskelsteifheit, Muskelschwäche) kommen.
Treten Schlaflosigkeit, Depression, Ohnmacht, anormale Körperhaltung mit unkontrollierten Bewegungen, Herzrhythmusstörungen (beides schnell und langsam) und veränderte Leberwerte auf.
Erlitten Patienten oder Patientinnen Brustschmerzen, Krampfanfälle, Herzinfarkt, Hautausschläge, Juckreiz und Magen-Darm-Geschwüre.
Wurden Halluzinationen, Magen-Darm-Blutungen (Blut im Stuhl oder beim Erbrechen) oder Entzündung der Bauchspeicheldrüse (starke Schmerzen im Oberbauch, oft mit Übelkeit und Erbrechen) beobachtet. Ebenfalls sehr selten kann es zu Harnwegsinfekten kommen.
Wenn jedoch eine der unerwünschten Wirkungen über längere Zeit anhält oder im Falle von schwerer Unverträglichkeit, sollten Sie sich von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin beraten lassen.
Sehr selten erlitten Patienten oder Patientinnen in Zusammenhang mit sehr heftigem Erbrechen einen Riss der Speiseröhre, was mit blutigem Erbrechen und nachfolgender zunehmender Atemerschwernis einhergehen kann. Sollten solche Anzeichen auftreten, kontaktieren Sie unverzüglich Ihren Arzt oder Ihre Ärztin.
In einzelnen Fällen wurde über Lebererkrankungen (gelb verfärbte Haut und Augen, anormale dunkle Verfärbung des Urins, unerwartetes Erbrechen, Müdigkeit, Appetitverlust), Hautentzündungen, Blasen oder Hautanschwellungen, extrapyramidale Symptome (steife Glieder und zitternde Hände), Zittern und Dehydration berichtet.
Sollten solche Anzeichen auftreten, kontaktieren Sie unverzüglich Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, da Sie möglicherweise ärztliche Hilfe benötigen.
Ebenso wurde über Aggressivität berichtet.
Bei der Anwendung von Exelon als Pflaster wurden häufig Harninkontinenz (ungewollter Harnverlust) und Hyperaktivität beobachtet.
Ein Bestandteil der Exelon Lösung zum Einnehmen ist das Natriumbenzoat. Die Benzoesäure kann zu Irritationen von Haut, Augen und Schleimhaut führen.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
Nach Anbruch der oralen Lösung soll die Flasche innerhalb eines Monats aufgebraucht werden.
Exelon Kapseln nicht über 30°C aufbewahren.
Exelon Lösung zum Einnehmen in der Originalverpackung in aufrechter Position, nicht über 30°C aufbewahren. Nicht im Kühlschrank lagern und nicht einfrieren!
Arzneimittel für Kinder unerreichbar aufbewahren.
Wenn die Lösung zum Einnehmen zur Einnahme mit kaltem Fruchtsaft oder einem Sprudelgetränk gemischt wird, ist die Mischung bei Raumtemperatur 4 Stunden haltbar.
Dieses Arzneimittel wurde Ihnen von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin verschrieben. Sie dürfen es niemandem weitergeben und auch nicht für eine andere Krankheit einnehmen.
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
1 Exelon Kapsel enthält: 1.5 mg; 3 mg; 4.5 mg oder 6 mg Rivastigmin (Wirkstoff), als Hydrogentartrat.
1 ml Exelon Lösung zum Einnehmen enthält: 2 mg Rivastigmin (Wirkstoff), als Hydrogentartrat.
1 Exelon Hartkapsel enthält: hochdisperses Siliciumdioxid, Hypromellose, Magnesiumstearat, mikrokristalline Cellulose, Kapselhülle: Gelatine, Titandioxid (E 171), gelbes Eisenoxid (E 172), Drucktinte: Schellack, rotes Eisenoxid (E 172).
1 ml Exelon Lösung zum Einnehmen enthält: Citronensäure, Natriumcitrat-Dihydrat, Natriumbenzoat (E 211) als Konservierungsmittel, den Farbstoff Chinolingelb (E 104) sowie gereinigtes Wasser.
Kapseln: 54275 (Swissmedic)
Lösung zum Einnehmen: 55051 (Swissmedic)
In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
Kapseln zu 1.5 mg; 3 mg; Packungen zu 28, 56 oder 112.
Kapseln zu 4.5 mg; 6 mg: Packungen zu 28 oder 112.
Lösung zum Einnehmen zu 2 mg/ml: 120 ml mit Dosierspritze.
Novartis Pharma Schweiz AG, Risch; Domizil: 6343 Rotkreuz
Diese Packungsbeilage wurde im Mai 2023 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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